Häufig gestellte Fragen und die passenden Antworten

Auch ein noch so selbst­ständiger Roboter will gepflegt sein. Er ist von Gras und Schmutz zu befreien, vor allem nach feuchten Tagen. Meist reicht eine Bürste. Die Anbieter empfehlen in der Regel eine jähr­liche Wartung beim Fachhändler.

Die Roboter kommen auch auf recht steilen Flächen zurecht. Wie steil der Winkel sein darf, steht in der Gebrauchs­anleitung.

Alle Rasenroboter benötigen einen Begrenzungs­draht, der zu Beginn des Betriebes fest verlegt werden muss. Er wird an die Lade­station ange­schlossen. Mithilfe von Sensoren erkennt der Roboter die Begrenzung und macht kehrt. Anstoß­sensoren helfen dem Gerät, harte Kanten ab einer bestimmten Höhe zu erkennen, etwa hohe Rasenkanten­steine oder Aufbauten. 

Das hängt nicht nur von der Leistung des Rasenmähroboters, sondern auch von Größe und Struktur des Grund­stücks ab. Je einfacher die Geometrie, desto schneller wird der Roboter die Fläche gemäht haben. Enthält das Grund­stück viele Hinder­nisse oder Passagen, muss er länger fahren und ist – bedingt durch die notwendigen Aufladezeiten – entsprechend länger unterwegs als bei gleicher Fläche ohne Hinder­nisse. 

Versuchen Sie es doch einmal mit einem Akku-Rasenmäher.

Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne.